Börsenpsychologie

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Die Kraft der Emotionen

Die Kraft der Emotionen beeinflusst Kurse und Trends an den Märkten

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Euro Break-up Index

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Bricht der Euro auseinander?

Zerbricht der Euro? Welches Land ist am meisten gefährdet? Wie sind die Ansteckungswege?

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Breites Spektrum

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Sentiment zu Aktien, Bonds, Währungen und Rohstoffen

Sentiment zu Aktien, Bonds, Währungen und Rohstoffen - von Institutionellen und privaten Anlegern!

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 17-2024)

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Sentiment wirkt noch positiv

Nach den Kaufsignalen aus dem Sentiment und dem TD-Index in der Vorwoche haben sich die Aktienmärkte im Wochenverlauf erholt. Dies hat die Stimmungswerte verbessert, aber es besteht weiteres Potential auf Kursgewinne. Bemerkenswert ist auch die Verbesserung im strategischen Grundvertrauen, vor allem der professionellen Marktteilnehmer. Im Bondbereich geraten die Langläufer zunehmend unter Druck, die Anleger favorisieren zunehmend deutlich das kurze Laufzeitenende.

Weitere Ergebnisse

  • Bonds: Langläufer unattraktiv
  • Gold: Erstaunlich konstruktive Sentimentlage
  • sentix Anlegerpositionierung in Aktien und Renten

Lesen Sie hier die Ergebniskommentierung

Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 16-2024)

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Sentiment trübt sich weiter ein, Kaufbereitschaft steigt

Die Stimmung an den Aktienmärkten trübt sich weiter ein. Der Nahostkonflikt und die Schwäche der Technologieaktien zeigen Wirkung. Mittlerweile erreichen wir an vielen Aktienmärkten stimmungstechnisch konträre Niveaus. Gleichzeitig nimmt die mittelfristige Zuversicht zu. Insgesamt verbessern sich damit die Rahmenbedingungen für den Aktienmarkt. Für Anleihen sieht es dagegen nicht so gut aus. Es stellt sich daher die Frage, ob steigende Renditen eine starke Aktienerholung potenziell einbremsen könnten.

Weitere Ergebnisse

  • Bonds: Ungünstige Entwicklung
  • Gold: Die Zeichen stehen auf Konsolidierung
  • sentix Styles – Risikoneigung und Anlegerpräferenzen

Lesen Sie hier die Ergebniskommentierung

Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 15-2024)

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Zu wenig Angst für ein schnelles Ende der Konsolidierung

Das Sentiment für den Aktienmarkt sackt weiter ab. Wir messen für viele Indizes den niedrigsten Stimmungswert seit 05.01.2024. Damit zeigen sich Ängste vor eine Eskalation des Konfliktes im Nahen Osten. Es scheint aber noch zu früh zu sein, um aus Sicht der Sentimentanalyse einen konträren Kaufzeitpunkt ausloten. Die vorhandenen Ängste sind zwar da, haben aber im Vergleich zu historischen Marktwendepunkte noch nicht die Qualität erreicht, die einen antizyklischen Einstieg nahelegen. Der AAII Bull-Bear Index steht beispielsweise noch relativ weit oben und hat demnach einiges an „Reaktionsraum“ zu bieten.

Weitere Ergebnisse

  • Edelmetalle: Erst einmal oben
  • FX: Zinsdifferenzen und Bias pro US-Dollar
  • sentix Sektor Sentiment

Lesen Sie hier die Ergebniskommentierung

Wird jetzt alles gut?

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Kommt es nun endlich zu einem nachhaltig tragenden Konjunkturaufschwung? Zumindest setzt sich die konjunk-turelle Erholung in Euroland sowie weltweit fort. Für die Eurozone messen wir im Gesamtindex den sechsten An-stieg in Folge. Der Index steigt auf -5,9 Punkte. Die Erwartungswerte für die Eurozone steigen sogar zum siebten Mal und liegen mit +5 Punkten auf dem höchsten Stand seit Februar 2022. Auch international verstetigen sich die Konjunktursignale. Lediglich Österreich bildet hier eine Ausnahme mit einer gänzlich divergenten Entwicklung.

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Aufschwung (noch) ohne Deutschland

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Zu Beginn des Monats März 2024 verbessern sich die sentix Konjunkturindizes ganz überwiegend, wenn auch nach wie vor in überwiegend kleinen Schritten. Der Euroland-Gesamtindex steigt um 2,4 Punkte auf -10,5 Zähler. Dies ist der fünfte Anstieg in Folge. Auch die Lage verbessert sich zum fünften Mal, die Erwartungen sogar zum sechsten Mal (+3,2 Punkte auf -2,3 Punkte). Dennoch kann man nicht von einer typischen Frühjahrsbelebung sprechen. Denn Deutschland als konjunkturelles Schwergewicht bleibt der Geisterfahrer und hemmt die Erho-lung. Günstiger sieht es in den anderen globalen Regionen aus. Vor allem USA, Asien ex Japan und Lateinamerika fallen positiv auf.

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