sentix Euro Break-up Index News

Auf dieser Seite informieren wir über die neueste Entwicklung des sentix Euro Break-up Index. Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes) halten und welche Länder besonders betroffen sind.

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Das „Brexit“-Risiko wird unterschätzt!

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) sendet im Mai Entspannungssignale. Ausgehend von einer gesunkenen Risikowahrnehmung in der Euro-Peripherie schätzen die Anleger das Risiko für den Zusammenhalt der Eurozone geringer ein. Risiken gehen weiterhin von einem „Brexit“ aus.

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„Brexit“ wird als Problem für die EU wahrgenommen

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) für April liegt unverändert bei 16,7%. Haupteinfluss nehmen weiterhin Nachrichten aus der Agäis. Die Investoren verlagern Ihre Risikowahrnehmung jedoch verstärkt auf die gesamteuropäische Ebene. Die Investoren sehen zwar eine geringe Wahrscheinlichkeit für einen „Brexit“, jedoch erhebliche Risiken für die Stabilität der EU.

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Entspannung in Krisenzeiten

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt im März überraschend auf 16,7 Punkte. Dies ist der erste Abbau der Eurokrisenangst seit 6 Monaten. Die Risikoreduktion ist durch den positiveren Blick der Anleger auf Griechenland getrieben.

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Alte Bekannte zurück auf der Bühne

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) steigt im Februar um weitere drei auf 19,9% an. Dies ist der vierte Anstieg in Folge. Getrieben wird dieser Anstieg von einer Rückkehr Griechenlands auf die Bühne des Euro-Dramas.

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Die Unsicherheit kommt kriechend zurück

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Die Sorgenfalten der Anleger um Euroland werden wieder tiefer: Der sentix Euro Break-up Index (EBI) steigt im Januar um 2,9 Punkte auf 16,9 an. Dies ist der dritte Anstieg in Folge. Zunehmend rücken neben den Problemen der Peripheriestaaten auch die Konsequenzen politischen Stillstands in den Fokus der Anleger. 

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