Börsenpsychologie

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Die Kraft der Emotionen

Die Kraft der Emotionen beeinflusst Kurse und Trends an den Märkten

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Euro Break-up Index

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Bricht der Euro auseinander?

Zerbricht der Euro? Welches Land ist am meisten gefährdet? Wie sind die Ansteckungswege?

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Sentiment zu Aktien, Bonds, Währungen und Rohstoffen

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Krise in Deutschland bleibt hartnäckig

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Der sentix Konjunktur-Gesamtindex für die Eurozone steigt im Februar um +2,9 Punkte auf -12,9 Punkte und damit zum vierten Mal in Folge an. Der Erholungsprozess bleibt dennoch zäh. Das liegt vor allem an Deutschland. Dort fallen die Lagewerte auf -39,3 Punkte zurück, die Erwartungswerte erholen sich um 2,3 Punkte nur schleppend. Mit einem Stand von immer noch -14,0 Punkten in den Erwartungskomponente bleibt das Rezessionsthema daher erhalten. International gibt es zunehmend Erholungsansätze. Vor allem die US-Region kann punkten, der Gesamtindex steigt dort um 5,9 Punkte auf 12,1 Punkte an. Auch Asien kann weiter überzeugen. Die Region Asien ex Japan (China) und auch Japan selbst versuchen weiter konjunkturellen Grip zu entwickeln. Folglich erklimmt der sentix Global Aggregat den höchsten Stand seit Februar 2022.

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Deutschland weiter in der Krise

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Die sentix Konjunkturindikation für den Monat Januar zeigt für die Eurozone im Gesamtindex die dritte Verbesserung in Folge. Lage- und Erwartungswerte steigen beide um 1 Punkt an. Und dennoch dürfte damit noch keine Trendwende gegeben sein. Dies liegt unter anderem an Deutschland, was sich konjunkturell weiter in einer Rezession und damit in der Krise befindet. International gibt es positive Nachrichten aus Asien sowie aus Lateinamerika zu vermelden. Ob dies ausreicht, die globale Tendenz zu drehen ist aber fraglich. Denn seitens der Inflation und damit im Hinblick auf die Notenbank-Politik kündigt sich ein neues Problem an.

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Reaktion auf Niederlande-Wahl

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Die Niederlande haben gewählt und die Euro-Skeptiker ein wenig aufgeweckt. Der Euro Break-up Index, den wir aktuell nur selten kommentieren, da die Lage in der Eurozone relativ stabil ist, zeigt im Sub-Index für die Niederlande einen relativ ungewöhnlichen Ausschlag. Dieser ist sicherlich nicht hoch genug, um als Krisenvorbote zu fungieren. Aber das könnte sich im Wahljahr 2024 eventuell ändern. Wir bleiben am Ball.

Benachrichtigung über die Datenüberarbeitung

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Lieber Datenkunde, aufgrund eines Fehlers fehlte ein Datenpunkt in den SNTL-Datensätzen für Mai 2010. Wir haben die Daten rekonstruiert und den fehlenden Datenpunkt zu den Datenreihen hinzugefügt.

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Behavioral Finance: Das Verständnis der Psychologie hinter finanziellen Entscheidungen

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Im Bereich der traditionellen Finanzwissenschaft gehen ökonomische Theorien oft davon aus, dass Investoren rationale Individuen sind, die Entscheidungen auf der Grundlage aller verfügbaren Informationen treffen, um ihren Nutzen zu maximieren. In Wirklichkeit ist menschliches Verhalten jedoch weitaus komplexer und weicht oft von diesen rationalen Modellen ab. Diese Erkenntnis hat zur Entstehung eines Feldes geführt, das als Behavioral Finance bekannt ist. Es zielt darauf ab, die psychologischen Faktoren zu verstehen, die finanzielle Entscheidungsfindung beeinflussen, und die daraus resultierenden Auswirkungen auf Märkte und wirtschaftliche Ergebnisse.

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